Eine Bilderwand zu erstellen ist einfach und macht Spaß. Beginnen Sie damit, das Kunstwerk für Ihre Wand zu sammeln. Achten Sie bei der Auswahl der Kunst darauf, eine Vielzahl von Größen, Formen und Medien zu wählen. Sobald Sie genügend Teile haben, beginnen Sie, die Kunst auf dem Boden anzuordnen. Experimentieren Sie mit einer Vielzahl von Arrangements und wählen Sie Ihr Lieblingsarrangement aus. Wenn Sie bereit sind, Ihre Kunst aufzuhängen, verwenden Sie aus Bastelpapier geschnittene Schablonen, um das ausgewählte Arrangement zu testen. Wenn Sie mit dem Aussehen des Arrangements an der Wand zufrieden sind, schlagen Sie Ihre Nägel ein und hängen Sie Ihr Kunstwerk auf.
Schritte
Methode 1 von 3: Auswahl der Kunst
Schritt 1. Wählen Sie verschiedene Größen aus
Stellen Sie sicher, dass Sie große, mittlere und kleine Stücke verwenden, wenn Sie das Kunstwerk für Ihre Galeriewand auswählen. Die größeren Stücke fungieren als Anker und bringen die Komposition zusammen. Die kleineren Stücke werden verwendet, um den Raum um das Mittelstück auszufüllen.
Schritt 2. Integrieren Sie verschiedene Ausrichtungen und Formen
Um die Komposition auszugleichen, benötigen Sie sowohl vertikale als auch horizontale Teile. Versuchen Sie neben rechteckigen Stücken auch quadratische (und sogar ovale) Kunstwerke zu haben, um eine ausgewogene Komposition zu schaffen.
Überspringen Sie keine seltsam geformten Stücke. Seltsam geformte Stücke können Ihrer Komposition ein interessantes Element hinzufügen
Schritt 3. Wählen Sie verschiedene Kunstmedien aus
Die Verwendung verschiedener Medien wird Ihre Galeriewand auf die nächste Stufe heben. Wählen Sie aus abstrakten Gemälden, Fotografien, Zeichnungen, Ölgemälden, Drucken und/oder Collagen, um nur einige zu nennen.
Sie können sogar ein Thema erstellen, indem Sie drei oder vier verschiedene Medien auswählen, die sich gegenseitig ergänzen, wie beispielsweise Fotografie, Zeichnungen und Drucke
Schritt 4. Halten Sie Ihre Farbpalette konsistent
Wählen Sie Kunstwerke aus, deren Farben sich ergänzen, wie zum Beispiel Gold, Beige, Pink und Rot. Dies wird dazu beitragen, die Komposition zusammenzubringen, sobald sie fertig ist.
Wenn Sie Ihre Farbpalette konsistent halten, wird es auch einfacher, Ihr Kunstwerk einzurahmen
Schritt 5. Wählen Sie die richtigen Rahmen aus
Stellen Sie sicher, dass Ihre Rahmen die Farbpalette Ihrer Kunstwerke ergänzen. Ihre Rahmen sollten auch zusammenhängend sein – sie sollten alle in den gleichen Farbbereich fallen oder sich gegenseitig kontrastieren.
Zum Beispiel weiße, beige und hellrosa Rahmen oder kontrastierende schwarze und weiße Rahmen
Methode 2 von 3: Die Kunst auf dem Boden anordnen
Schritt 1. Messen Sie die Wandfläche, die Sie füllen möchten
Verwenden Sie dazu ein Maßband. Markieren Sie diese Parameter dann mit Malerband auf dem Boden. Sie könnten auch Maßstäbe oder andere gefundene Gegenstände verwenden, um die Parameter auf dem Boden zu markieren. EXPERTENTIPP
Peter Salerno
Installation Expert Peter Salerno is the owner of Hook it Up Installation, a professional installation company, which has been hanging art and other objects around Chicago, Illinois for over 10 years. Peter also has over 20 years of experience installing art and other mountable objects in residential, commercial, healthcare and hospitality contexts.
Peter Salerno
Installationsexperte
Versuchen Sie, ein Blatt auf den Boden zu legen, um einen glatten Hintergrund zu schaffen.
Peter Salerno, der Besitzer von Hook It Up Installation, sagt:"
Schritt 2. Verankern Sie die Komposition mit einem großen Stück
Wenn Sie kein großes Stück haben, kombinieren Sie zwei oder drei mittelgroße Stücke, die sich ergänzen. Platzieren Sie die großen Teile etwas außermittig, d. h. 2,5 bis 5 cm außermittig.
Schritt 3. Füllen Sie den Raum um die zentrierten Teile aus
Beginnen Sie mit der Mitte und bewegen Sie sich nach außen, um die kleineren Kunstwerke um die größeren, zentrierten Stücke herum zu platzieren. Halten Sie die Stücke mindestens 7,6 cm auseinander, aber nicht mehr als 17,8 cm.
- Achten Sie darauf, große Stücke zu verteilen.
- Versuchen Sie zum Beispiel, Teile basierend auf der Farbe zu kombinieren.
Schritt 4. Experimentieren Sie mit verschiedenen Arrangements
Legen Sie Ihre Kunstwerke in mindestens drei verschiedenen Anordnungen an. Machen Sie von jeder Anordnung ein Foto. Gehen Sie dann zurück, um die Arrangements zu vergleichen und zu kontrastieren und wählen Sie Ihren Favoriten aus.
Methode 3 von 3: Die Kunst aufhängen
Schritt 1. Vorlagen aus Bastelpapier ausschneiden
Lege Bastelpapier auf den Boden. Legen Sie jedes Stück auf das Papier und schneiden Sie eine Schablone aus. Achten Sie darauf, das Papier beim Einrahmen auf die Größe des Kunstwerks zuzuschneiden.
Schritt 2. Kleben Sie die Schablonen an die Wand
Kleben Sie Ihre Vorlagen mit Malerband ab. Beginnen Sie mit dem Mittelstück und platzieren Sie es auf Augenhöhe, d. h. etwa 144,8 cm über dem Boden. Ordnen Sie dann die restlichen Teile genau so an, wie Sie sie haben möchten. Treten Sie zurück und sehen Sie, ob:
- Der Platz ist entsprechend gefüllt.
- Die Anordnung ist zu nah oder zu weit von benachbarten Möbeln entfernt.
- Spielen Sie mit dem Arrangement, bis Sie damit zufrieden sind.
Schritt 3. Markieren Sie, wo die Nägel hingehen sollen
Platzieren Sie mit einem Bleistift oder Kugelschreiber einen Punkt auf dem Bastelpapier, wo sich die Aufhängevorrichtung des Rahmens befindet. Hier werden Sie Ihre Nägel einschlagen.
Schritt 4. Hämmern Sie Ihre Nägel ein
Tun Sie dies mit dem Papier noch an der Wand. Nachdem Sie alle Ihre Nägel eingeschlagen haben, lösen Sie das Papier und reißen Sie es vom Nagel ab. Achten Sie darauf, gewichtsgerechte Nägel zu verwenden.
- Verwenden Sie Bildaufhänger mit Affenhaken für Kunst bis zu 35 Pfund (560 Unzen), d.h. leichte Kunst.
- Verwenden Sie Nägel oder hohle Wandaufhänger für Kunst bis zu 79 Pfund (1, 264 Unzen).
- Verwenden Sie Wandanker für Kunst bis zu 143 Pfund (2, 288 Unzen).
Schritt 5. Hängen Sie Ihre Kunst auf
Beginnen Sie, indem Sie zuerst das/die Mittelstück(e) aufhängen. Verwenden Sie eine Nivellierung, um sicherzustellen, dass jedes Stück gerade ist. Treten Sie dann von der Wand zurück und beurteilen Sie sie noch einmal. Stellen Sie sicher, dass die Gemälde eben sind und die Anordnung zusammenhängend ist.