Wenn Sie Ihre Landschaftsgestaltung um das Haus herum aufwerten möchten, passt eine Stützmauer perfekt in die Garage oder in den Hinterhof. Hier ist eine Reihe einfacher Anweisungen, die Sie auf den richtigen Weg bringen und Ihnen auf lange Sicht Geld sparen. Eine Blockstützmauer ist langlebig, langlebig und kann in jeder Form gebaut werden, um Ihren Landschaftsbedürfnissen gerecht zu werden. Der Bau einer dieser Wände kann je nach Design und Größe der Wand recht einfach sein. Dies kann einige Zeit und ein wenig körperliche Arbeit in Anspruch nehmen, aber am Ende haben Sie Geld gespart und haben das Gefühl, Ihre eigene Arbeit zu erledigen.
Schritte
Schritt 1. Machen Sie einen oder zwei Pläne
Ein gut durchdachter Plan ist für den Bauprozess unerlässlich. Planen Sie den Bereich, in dem Sie Ihre Wand bauen möchten, und stellen Sie sicher, dass er detailliert und maßstabsgetreu ist, damit Sie während des Bauprozesses nicht aus dem Kopf gehen und möglicherweise einen Fehler machen müssen.
Schritt 2. Bestellen Sie die Materialien
Sie haben eine große Auswahl an Materialien, also nehmen Sie sich Zeit und stellen Sie sicher, dass Farbe und Design zu Ihrem Zuhause und seiner Umgebung passen. Schätzen Sie anhand Ihrer Pläne ab, wie viel Sie benötigen, mit etwa 10 % mehr, um sicherzustellen, dass Sie für einen möglichen Fehler abgesichert sind.
Schritt 3. Skizzieren Sie Ihren Projektbereich
Es ist eine gute Idee, Sprühfarbe zu verwenden, um den Bereich, den Sie ausgraben möchten, zu zeichnen, oder es funktioniert auch, ihn abzustecken.
Schritt 4. Graben Sie Ihren Bereich aus
Wenn Sie den Bereich oder Graben für Ihre Wand ausheben, sollten Sie etwa 15,2 bis 17,8 cm (6 bis 7 Zoll) unter der Oberfläche graben, um genügend Tiefe für den Kiesboden für die Wand zu schaffen. Außerdem sollte der Graben ungefähr 35,6 bis 40,6 cm breit sein.
Schritt 5. Tipp:
Versuchen Sie beim Ausheben des Grabens, ihn so flach und eben wie möglich zu halten, damit es beim Bau der Basis einfacher ist, diesen eben und eben auch zu halten.
Schritt 6. Machen Sie die Basis
Verwenden Sie Kies, um den Graben langsam zu füllen und ihn schrittweise zu verpacken, um die Basis aufzubauen. Sie sollten die Basis je nach Höhe Ihrer Wand etwa 10–6 Zoll (10,2–15,2 cm) anfertigen. Außerdem möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Basis breit genug ist, damit Ihr Block vollständig auf der Basis sitzt. Stellen Sie außerdem sicher, dass sich der Basisblock mindestens einen Zoll unter der Oberfläche befindet, um sicherzustellen, dass die Kiesbasis darunter nicht ausgewaschen wird.
Schritt 7. Tipp:
Die Verwendung eines motorisierten Plattenpackers gewährleistet eine solide Basis. Sie können auch einen Handpacker verwenden, der billiger wäre, aber nicht so effizient. Die Verwendung einer Schnur kann helfen, beim Verlegen des Basisblocks eine gerade Wand zu gewährleisten.
Schritt 8. Stellen Sie den Basisblock ein
Nachdem Sie nun den Sockel so nah wie möglich eingestellt und nivelliert haben, können Sie jetzt Ihre Basisreihe der Wand einstellen. Dies wird der zeitaufwendigste und wichtigste Schritt des Bauprozesses sein. Die für diese Aufgabe erforderlichen Werkzeuge sind ein Gummihammer und eine Wasserwaage von 12 Zoll (30,5 cm). Beim Einstellen des Basisblocks möchten Sie sicherstellen, dass er von vorne und hinten sowie von Seite zu Seite eben ist. Auch wenn Sie die Blöcke verbinden, möchten Sie sicherstellen, dass sie ausgerichtet und bündig miteinander sind.
Schritt 9. Tipp:
Wenn die Grundreihe nicht eben und bündig miteinander ist, wirft sie die gesamte Wand ab und Sie werden dies nach ein paar zusätzlichen Reihen bemerken.
Schritt 10. Bauen Sie die Wand auf
Jetzt ist die einfache Aufgabe, die Reihen hinzuzufügen, und das einzige, was Sie genau im Auge behalten müssen, ist sicherzustellen, dass die Blöcke ausgerichtet sind oder eine glatte Biegung machen. Sie können dies tun, indem Sie an der Wand nach unten schauen, um zu sehen, ob alle in einer Linie sind.
Schritt 11. Tipp:
Wenn Sie eine Biegung in der Wand machen, müssen Sie möglicherweise einen Teil des Knopfes an der Unterseite abbrechen, um die Biegung zu machen. Dies ist ein Beurteilungsteil und ein wenig Versuch und Irrtum.
Schritt 12. Füllen Sie den Hohlraum der Wand mit Gestein
Während Sie die Mauer langsam aufbauen, sollten Sie den Hohlraum mit Flussgestein oder anderem mittelgroßen Gestein füllen, um das Wasser und den Schlamm bei Regen zu filtern. Dies hilft auch bei der Hinterfüllung hinter der Wand, anstatt viel Schmutz hineinzuschleppen.
Schritt 13. Kappen Sie die Wand ab
Nehmen Sie nun die Wandkappen und kleben Sie sie zum Abschluss der Wand. Sie möchten, dass die Kappe etwa einen Zoll über die letzte Reihe oder etwa die Länge von der Spitze Ihres Zeigefingers bis zu dieser ersten Linie oder Biegung des Fingers übersteht. Möglicherweise müssen Sie die Kappe mit einer Zementsäge schneiden, um die Biegung zu machen.
Schritt 14. Füllen und reinigen Sie den Bereich
Hinter der Wand bis zur Oberkante der Kappe oder knapp darunter hinterfüllen. Reinigen Sie den Bereich vor der Wand, damit er gut aussieht und der Sockel nicht auswaschen kann.